Konzepte für das Umweltdatenmanagement von Fachstellen, Ämtern und Unternehmen

Umweltinstitutionen haben oft vielfältige Anforderungen zu erfüllen. Sie müssen Zielsysteme erarbeiten, Projekte umsetzen, ihre Aktivitäten periodisch evaluieren, Öffentlichkeitsarbeit leisten, effizient und kundenorientiert Dienstleistungen erbringen, Messnetze und Datenerhebungen betreiben, Daten aufbereiten und verwalten und bei allem ihre Aktivitäten und die Verwendung der Mittel transparent aufzeigen. Wir beraten Umweltinstitutionen bei der Organisation ihrer Aufgaben, analysieren die erforderlichen Prozessabläufe und konzipieren angepasste Datenmanagementsysteme.
Referenzprojekt:
Optimierung der Umweltbeobachtung und des Umweltdatenmanagements im Fürstentum Liechtenstein:
Bestandesaufnahme der Umweltdaten im Amt für Umweltschutz. Dokumentation der Daten durch insgesamt 1822 Metadatensätze. Analyse der Metadaten bezüglich verschiedener Nutzungsoptionen. Bestandesaufnahme der Aufgaben des Amtes unter Berücksichtigung der Umweltgesetzgebung des Landes, der Schweiz und der EU. Ableitung von ca. 400 spezifischen Aufgaben, Bündelung der Aufgaben zu Stellen bezogenen Pflichtenheften. Klärung der Verantwortlichkeiten innerhalb des Amtes. Definition der erforderlichen Prozessabläufe.
Abbildung des Amtes in einer Führungsdatenbank. Verknüpfung der Personen und Aufgaben mit den Prozessen, Kundenbeziehungen und Umweltdaten. Detaillierte Optimierungsvorschläge und Umsetzungsanleitungen.

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