Bedürfnisabklärungen für Umweltdaten

Die Beschaffung von Umweltinformationen ist oft mit hohen Kosten verbunden; die Koordination, zwischen den geforderten Aussagen, den Datenproduzenten und den vorhandenen Mitteln eine grosse Herausforderung. Umso wichtiger ist es, die Bedürfnisse an Umweltdaten für ein breites Kundenspektrum zu klären, die Schnittstellen zwischen den Produzenten auf Stufe Erhebung, Datenhaltung/Aufbereitung und Berichterstattung zu definieren und die Nutzungssynergien zwischen den Datensätzen aufzuzeigen.
Referenzprojekt:
Ist-Situation der Umweltbeobachtung des BAFU und der Kantone.
Bestandesaufnahme der internationalen, nationalen und kantonalen Aufträge an die Umweltbeobachtung des BAFU und der Kantone. Verlangte und tatsächlich erbrachte Aussagen in den Sachbereichen Abfall, Altlasten, Boden, Biotechnologie, Fischerei, Gewässerschutz, Jagd und Wild, Klima, Lärm, Luft, NIS, Natur- und Landschaft, Stoffe, Störfall, Wald. Zusammenstellung der mit Daten zu bedienenden Indikatorensysteme. Einordnung der Aussagen in einen Akteur-Umwelt Wirkungsraster. Analyse möglicher Aussage-Synergien, Identifikation von Lücken.

Kommentare sind geschlossen.